Film-Rezensionen – Film Reviews
“Sehenswert!“ – Well worth seeing.” (stern, 6.10.2011)
“Beeindruckende Künstlerbiographie!“ – „An impressive biography of an artist’s life.” (Hamburger Abendblatt, 22.12.2011)
“Ein packendes Porträt einer Sängerin, die nicht das sein durfte, was sie sein wollte – und die daran zerbrach.“ – „A gripping portrait of a singer who wasn’t allowed to be what she wanted to be and who was destroyed in consequence.” (WAZ, Oliver Schlappat, 12.11.2011)
“…ein wunderbares Denkmal“ – „A wonderful memorial.” (na presseportal, 28.10.2011)
“Eine überfällige Wiederentdeckung“ – „A rediscovery that is long overdue.” (Hans Hielscher, Spiegel online, 29.10.2011)
“Bewegendes Porträt über die grandiose und doch stets verkannte deutsche Jazzmusikerin.“ – „A moving portrait of a great German jazz singer who continues to be misunderstood.” (Kino News, 05.11.2011)
“Es gibt viel zu loben an diesem lebendigen Porträt. Eine wertvolle Wiederentdeckung!“ – „There is much to praise in this living portrait: a worthwhile rediscovery.” (Andreas Körner, Sächsische Zeitung, 27.10.2011)
mehr Kritiken siehe unter „Der Film – Rezensionen“ – much more reviews in „The Movie – film review“
“Eine großartige Dokumentation. Reingehen lohnt sich!“ – „A magnificent documentary – definitely worth seeing.” (Mittelbayerische Zeitung, 13.12.2011)
“Zwei Stunden, die wie im Flug vergehen und viel Lust auf eine CD von Inge Brandenburg mit ihrer facettenreichen, dunklen Stimme machen.“ – „The result is two hours that fly past and that make one look forward to a CD of Inge Brandenburg, with her dark-toned, multifaceted voice.” (Anne Daun, Dresdner Neueste Nachrichten, 27.10.2011)
“Ein starkes, ehrliches Portrait. […] Boettcher wirbelt den Staub auf und fügt fast vergessene Teile zusammen, die den Film zu einem sensiblen Portrait undzu einem Stück Geschichte zugleich machen. Vielleicht ist die Zeit nun endlich reif für Inge Brandenburg.“ – „A powerful, honest portrait that works well. […] Boettcher sweeps the dust away, reassembling almost forgotten sections that turn the film into both a sensitive portrait and a piece of history. Perhaps the age is finally ready for Inge Brandenburg.” (Nina Breher, Aviva Magazin für Frauen, Oktober 2011)
“Ein musikalischer Schatz und eine menschliche Tragödie zugleich.“ – „A musical treasure and at the same time a human tragedy.” (Abgedreht – Inforadio RBB, 27.10.2011)
„Mit dem Portrait und einer CD konnte Boettcher der Jazzsängerin, die nie den Willen aufgab, ihr Talent auszuleben, postum noch ihren größten Wunsch erfüllen.“ – „With this portrait and CD, Boettcher has been able to realize the greatest dream of a jazz singer who never abandoned her wish to live out her talent to the full.“ (RNZ 18.09.2012)
„Marc Boettchers preisgekrönter Film über Inge Brandenburg kommt trotz der vielen nett aufbereiteten Zeitzeugenschnipsel glücklicherweise nicht so glatt daher wie eine Guido-Knopp-Geschichtsstunde, sondern lässt der Portraitierten den (vor allen Dingen akustisch) größten Raum. Und das macht den Film so spannend, denn sobald Inge Brandenburg singt, wird’s magisch.“ – “In spite of the many nicely edited eyewitness clips, Marc Boettcher’s prize-winning film about Inge Brandenburg fortunately never sinks to the glib level of a Guido Kopp history lesson but privileges the singer herself, above all in the form of sound recordings. It is this that makes the film so exciting, because as soon as Inge Brandenburg sings, it’s magical” (phenomenelle, Ulrike Anhamm, 20.09.2012)
„Eine schmerzliche Lücke endlich geschlossen…, das wenige, das Inge Brandenburg hinterlassen hat, gehört zum Besten, was der europäische Vokal-Jazz je zu bieten hatte. Marc Boettchers brillant recherchierter, faszinierender Film über diese unerhört interessante Frau und umwerfende Künstlerin setzt ihr ein Denkmal – gebrochen, gewiß, doch eines, das auch an die Fehler ihrer Umgebung erinnert, die es nicht zuließ, daß diese Künstlerin zeigen konnte, was in ihr steckte. Ein großer Verlust für die Jazz-Welt. Für Recherche, Redaktion, Dramaturgie, Schnitt, Ton- und
Bildqualität und für seinen hinreißenden Vorspann verdient der jetzt auf DVD zu habende Film ebenso wie die parallel dazu produzierte CD (s.u.) unsere Auszeichnung: den Musenkuß.“ (Frank Becker, Musenblätter, 23.08.2012 und 18.02.2019)